Mehr Einsparpotenzial
beim Stromverbrauch zu Spitzenlastzeiten.
Treten beim Strombedarf sogenannte Lastspitzen auf, stellen PowerBooster Batteriespeicher zuvor gespeicherten Strom zur Verfügung. Somit lässt sich der Mehrbedarf bedienen, ohne dafür auf zusätzlichen Strom zu teureren Tarifen aus dem Verteilernetz zurückgreifen zu müssen. So bleiben Sie unabhängig vom Energieversorger und reduzieren gleichzeitig Ihre Betriebskosten.
Lastspitzen & Leistungspreis
Lastspitzen sind kurzzeitig auftretende und häufig sehr hohe Leistungsbedarfe. Um diese bedienen zu können, müssen Stromanbieter diese zusätzlichen Leistungskapazitäten ständig bereit halten.
Das wirkt sich auch auf den Leistungspreis aus, der bei Industriekunden die Berechnungsgrundlage darstellt. Bereits eine einmalige hohe Lastspitze wirkt sich auf den Strompreis aus.
Einsparpotenzial durch Batteriespeicher
Tritt eine Lastspitze auf, stellt der PowerBooster den zusätzlich benötigten Strom zur Verfügung. Dadurch wird verhindert, dass zusätzlicher Strom vom Strombetreiber bezogen werden muss und der definierte Maximalwert beim Leistungspreis überschritten wird.
Die 7.000 Stunden-Regelung
Mit Hilfe des PowerBoosters kann die Erheblichkeitsschwelle erreicht werden und der Betrieb muss folglich weniger Netzentgeld bezahlen. Besonders für Unternehmen, die bei einem Verbrauch von mehr als 10 Gigawattstunden im Jahr Probleme haben, die gesetzliche Benutzungsstundenzahl von 7.000 Stunden zu erreichen, ist der Einsatz eines solchen Batteriespeichers von großem Nutzen. Der Speicher sichert diese Grenze ab und gleicht damit das Verhältnis zugunsten des Kunden aus.